Für globale Druck- und Mailingbetriebe ist es von größter Bedeutung, dass alle Sendungen ihren Bestimmungsort erreichen. Zur korrekten Erfassung aller Informationen sind lesbare Adressetiketten und Barcodes auf Paketen, Päckchen und Postsendungen notwendig. Aber was geschieht, wenn nicht jedes Land die gleichen Postbestimmungen für die Adresskennzeichnung einhält?

Oft sind Pakete, die aus ostasiatischen Ländern (z.B. China) versendet werden, schwer leserlich. Das kann verschiedene Gründe haben, beispielsweise unregelmäßig geformte Pakete, fehlerhafte Adressformatierung, diverse Barcodes, verschiedene Schriftarten etc. Ein weiteres Problem besteht darin, dass die Paketverfolgung des Originalsenders mit Ankunft am Lieferdepot endet. Hier muss ein neuer Barcode ausgegeben werden, der die Lieferadresse und das Lieferdatum des Paketes erfasst, was seitens des Empfängers u.U. eine Lücke in der Paketverfolgung zur Folge hat.

Wie kann man also als Lieferunternehmen gewährleisten, dass alle Adressetiketten leserlich sind, unabhängig vom Herkunftsland? Was kann getan werden, damit alle Liefer- und Tracking-SLAs eingehalten werden, selbst wenn sich Empfänger und Absender an entgegengesetzten Enden der Welt befinden?

China Post: So überwinden Sie den Pain-Point

Hohe Versandmengen aus China überfluten seit geraumer Zeit den Postmarkt. Mit etwa 40% globalem Marktanteil ist der asiatisch-pazifische Raum wertmäßig der größte regionale Paketmarkt. Aber das Problem ist, dass diese Postsendungen nicht immer lesbar sind. Wenn man das Paketvolumen aus China betrachtet, können unleserliche Barcodes oder Adressetiketten die Lieferfähigkeit erheblich beeinträchtigen. Unzustellbare Post führt zu unzufriedenen Kunden. Als Mailingunternehmen mit weltweiten Lieferungen können Sie es sich nicht leisten, dass schlecht lesbare Etiketten Ihr Geschäft negativ beeinflussen.

Das Problem unzustellbarer Post aus China wird für Lieferunternehmen immer untragbarer, da es einfach nicht möglich ist, vorher abzusehen, ob ein Paket aus China lesbar ist oder nicht. Diese Organisationen benötigen eine Lösung, die auf sämtliche Arten von Postsendungen vorbereitet ist und diese bearbeiten kann.

Die automatisierte Lösung zur Verbesserung der Leseraten

Der Hauptkontrapunkt bei China Post ist die Ungewissheit, ob der Barcode oder das Adressetikett eines Pakets leserlich ist. Selbst wenn Adressen und Schriftzeichen maschinell oder mit einer Kamera gelesen werden, liegt das Adressetikett bei unregelmäßig geformten Paketen oft nicht flach und senkrecht zur Kamera.

Eine weitere Option ist die der manuellen Bearbeitung, die zwar effektiver sein kann, aber auch zeitintensiver ist. Jedes Paket muss dabei von Hand bearbeitet und beschriftet werden. Noch dazu spielt der Faktor des menschlichen Irrtums eine Rolle.

Mit intelligenter Etikettenerkennung können Unternehmen die Leseraten verbessern und gleichzeitig sicherstellen, dass ein Verkennen undeutlicher Aufkleber und Adressen in Zukunft nicht mehr vorkommt. Software-Weiterentwicklungen ermöglichen Deep Learning bei der Wort- und Zeichenerkennung und deren Platzierung. Kommt also der gleiche Fehler erneut vor, weiß das Sortiersystem genau, was in dieser Situation zu tun ist.

BlueCrest Sortiersysteme verarbeiten alles, von Briefen bis zu Paketen, bei Geschwindigkeiten von bis zu 50.000 Poststücken/h. Jede unserer Maschinen ist außerdem mit der SortEngine™ 360 Software ausgestattet, die Echtzeitdaten ermöglicht, nahtlose Integration sowie die Flexibilität für Anwendungen bietet, die einen echten Mehrwert für Ihre täglichen Betriebsabläufe schaffen."

Mit der SortEngine 360 Software von BlueCrest stellen Sie sicher, dass Sie sowohl die Postvorschriften als auch die globalen Compliance-Anforderungen erfüllen.